Website erstellen – Wie dies geht und was du dafür brauchst

Website erstellen – Was brauchst du dafür?

Eine eigene Website ist für ein Business unverzichtbar.

Eine Website stärkt das Vertrauen in deine Zielgruppe und kann dir mehr Kundenanfragen bringen – vorausgesetzt, die Website wurde zumindest teilweise optimiert. Aber das ist ein anderes Thema.

In diesem Artikel möchte ich dir aufzeigen, was du überhaupt brauchst, um eine Website zu erstellen und was die entsprechenden Begriffe bedeuten.

Zu Beginn möchte ich dir jedoch die Gründe aufzeigen, weshalb eine Website so wichtig & wertvoll ist.

1. Braucht es überhaupt noch eine Website?

Diese Frage stellen sich viele. Denn heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, online sichtbar zu werden. Da liegt es nahe, einfach auf Social Media aktiv zu sein und sich die Zeit, Nerven und vielleicht auch das Geld für eine Website zu sparen.

Das scheint auf den ersten Blick logisch.

Trotzdem rate ich dir, von Anfang an eine Website zu erstellen. Gerne gebe ich dir einige Gründe und Vorteile, die dir nur eine Website bieten kann.

Professionelles Auftreten

Eine Website verleiht dir und deinem Angebot deutlich mehr Glaubwürdigkeit. Viele potenzielle Kunden recherchieren online, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Ohne eine Website könntest du diese potenziellen Kunden verlieren, die sich stattdessen für einen Wettbewerber entscheiden könnten, der online präsent ist.

Übersichtlichkeit

Auf einer Website kannst du dich und deine Angebote übersichtlich und klar präsentieren. Diese Darstellung bleibt bestehen – ohne dass sie nach zwei Tagen wie im Social-Media-Überfluss verschwindet. 😉

Persönlichkeit und eigene Energie

Nur auf einer eigenen Website kannst du dich genau so präsentieren, wie du es möchtest – mit deinen Farben, deinem Design. Persönlich und individuell, so wie du bist. Ohne vorgegebene Schemata und äussere Strukturen.

Erhöhte Sichtbarkeit bei Google und Co.

Mit einer Website kannst du deine Reichweite erheblich steigern. Egal, ob du lokale Dienstleistungen anbietest oder Produkte weltweit verkaufst – das Internet kennt keine geografischen Grenzen. Eine gut optimierte Website hilft dir, bei Suchmaschinen wie Google gefunden zu werden, was zu mehr Kunden führt.

24/7 Verfügbarkeit und Arbeitsentlastung

Eine Website ist rund um die Uhr erreichbar. Das bedeutet, dass Kunden jederzeit Informationen über deine Angebote abrufen können, selbst ausserhalb der regulären Geschäftszeiten.

Zudem kann eine Website dir Arbeit abnehmen, indem sie beispielsweise die Terminvereinbarung direkt online ermöglicht oder den Verkauf eines Angebots automatisiert.

Marketing und Kommunikation

Eine Website bietet dir eine Plattform, um Marketingkampagnen zu starten und mit deinen Kunden zu kommunizieren. Du kannst Blogs und Newsletter integrieren, um Informationen und Updates zu teilen. Das hilft nicht nur, deine Zielgruppe zu informieren, sondern auch, sie stärker an deine Marke zu binden.

Die Website ist das Zuhause deines Business

Eine eigene Website ist das Online-Zuhause deines Business. Behandle sie auch entsprechend.

Hier bist du der Chef, hier bist du ganz du selbst! Das ist einer der grössten und wichtigen Vorteile einer Website.

2. Was braucht es überhaupt für eine eigene Website?

Um eine eigene Website zu erstellen, benötigst du grundsätzlich Folgendes:

Selbstverständlich gehört auch ein Plan dazu sowie eine klare Idee, was du überhaupt anbieten möchtest.

Oftmals braucht es auch eine Portion Mut, diesen Schritt zu gehen, und noch viel mehr Geduld – und manchmal Nerven aus Drahtseilen. Egal, ob du die Website erstellen lässt oder sie selbst gestaltest, du wirst immer Zeit & Nerven brauchen – mal mehr, mal weniger.

Aber ich kann dir versprechen: Der Aufwand lohnt sich immer zu 100%!

3. Websoftware: Was gibt es überhaupt und was sind die Unterschiede?

Du kannst eine Website auf verschiedene Arten erstellen, aber in allen Fällen empfehle ich dir, eine Websoftware zu verwenden. Auch wenn ich ursprünglich lernte, Websites von Grund auf mit HTML und CSS zu erstellen, rate ich heutzutage davon ab.

Eine Website sollte in meinen Augen dynamisch sein, und die Inhalte dürfen und sollen sich verändern – genauso wie du dich in deinem Business weiterentwickelst. Alles selbst zu erstellen, ist viel zu komplex, daher empfehle ich immer, eine Websoftware zu nutzen. Grundsätzlich unterscheide ich hier zwischen drei Arten von Websoftware.

Bei allen drei Varianten arbeitest du direkt online. Es ist daher nicht nötig, eine Software auf deinem Computer zu installieren. Alles wird direkt online in deinem Browser, wie Chrome, Mozilla Firefox oder Edge, erledigt.

Die verschiedenen Möglichkeiten der Websoftware vergleiche ich gerne mit einem eigenen Haus, einer Mietwohnung oder einem gemieteten Haus.

 

CMS (Content Management System) / Dein eigenes Haus

CMS - einfach bis luxuriös - alles ist möglich

Ein CMS ist eine Software, die es dir ermöglicht, die Inhalte deiner Website ohne tiefere technische Kenntnisse zu verwalten. Beliebte CMS-Plattformen sind WordPress, Joomla und Drupal.

Wenn ich dies mit einem Haus vergleiche, dann ist ein CMS dein eigenes Haus. Das bedeutet, du kannst alles bestimmen, alles gestalten und bist 100% dein eigener Chef. Du entscheidest über die Grösse, das Aussehen, die Küche usw. Du kannst auch festlegen, ob du einen Garten, einen Swimmingpool oder eine Garage hast.

Der grosse Vorteil eines CMS ist, dass es mitwachsen kann – jederzeit. Wenn du zum Beispiel, was ich auch empfehle, mit einem kleinen Einfamilienhaus inklusive einer einfachen, gut ausgestatteten Küche startest, ist das vollkommen in Ordnung. Und jederzeit hast du die Möglichkeit, einen Garten anzulegen, eine Garage zu bauen usw.

Ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Du bist absolut frei.

Ein Nachteil dieser Freiheit kann natürlich sein, dass sie auch zu Herausforderungen führt. Wenn du beispielsweise selbst einen Pool baust, kann dies ohne Grundkenntnisse schiefgehen. Zudem bist du der Chef, was zwar Freiheit bietet, aber auch Verantwortung mit sich bringt. Wenn etwas schiefgeht, musst du nach Lösungen suchen oder einen Spezialisten hinzuziehen, der dir hilft – genau wie bei einem eigenen Haus.

Vorteile:

  • Grosse Freiheit in allem: Design, Funktionen usw. sind frei und jederzeit anpassbar + erweiterbar.
  • Viele kostenlose Anleitungen und Tools sind verfügbar. Besonders für WordPress findest du viele Anleitungen und Tipps auf YouTube. Auch gibt es viele Webdesignerinnen wie mich, die Unterstützung bieten. Du findest daher jederzeit sowohl kostenlose Angebote als auch Experten.

Nachteile:

  • Komplexe Anpassungen können technische Kenntnisse erfordern. Es ist nicht immer alles so einfach, wie es gerne verkauft wird. 😉
  • Du bist für alles verantwortlich, zum Beispiel für Aktualität und Sicherheit.

Baukasten – Deine Mietwohnung

Baukasten Website

Website-Baukästen sind Plattformen, die dir eine einfache, visuelle Möglichkeit bieten, eine Website zu erstellen. Bekannte Anbieter sind Wix, Jimdo und Squarespace. Sie sind ideal für Anfänger, die keine technischen Vorkenntnisse haben.

Mit meinem Vergleich wäre ein Baukasten eine Mietwohnung. Du bekommst etwas, das durchaus gut ist, aber du hast nur begrenzte Freiheiten. Du kannst nicht alles ändern oder jederzeit anpassen. Möchtest du zum Beispiel eine neue Küche, darfst du diese (in der Schweiz) nicht einfach so einbauen.

Willst du eine Katzentür installieren, musst du den Vermieter fragen usw. Manches ist möglich, manches nicht – oder du musst einfach umziehen und eine nun passendere „Mietwohnung“ suchen.

Dir sollte bewusst sein, dass du hier nicht der Chef bist.

Aber, und das möchte ich betonen, Baukästen können sehr gut sein! Sie haben sich in den letzten Jahren wirklich zum Positiven entwickelt. Es spricht also nichts gegen einen Baukasten. Du solltest dir nur im Klaren sein, dass es gewisse Einschränkungen gibt – je nach Anbieter sind diese sehr unterschiedlich. Es gibt Baukästen, die fast an die Möglichkeiten eines CMS wie WordPress heranreichen, und andere, die davon weit entfernt sind.

Zudem bist du Mieter – wenn der Vermieter die Miete erhöht, musst du entweder mitspielen oder umziehen.

Vorteile:

  • Oftmals sehr einfach zu bedienen, mit Drag-and-Drop-Funktionalität
  • Keine technischen Kenntnisse erforderlich
  • Schnelle Erstellung einer ansprechenden Website
  • Sicherheit und Aktualität liegen in der Verantwortung des Baukastens

Nachteile:

  • Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten
  • Eingeschränkte Optimierungsmöglichkeiten (z.B. für SEO)
  • Mögliche zusätzliche Kosten für erweiterte Funktionen

All-in-One-Plattformen – Das gemietete Einfamilienhaus

All-In-One

All-in-One-Plattformen sind im Grunde auch Baukasten-Systeme, jedoch beinhalten sie alles, was du für ein Online Business benötigst. Im Vergleich wäre dies ein gemietetes Haus mit Garage, Pool und Garten – egal, ob du das alles brauchst oder nicht, es ist im Paket enthalten und kostet daher oft auch mehr.

Meine klare Empfehlung hier ist Chimpify. Diese Plattform kann ich wirklich empfehlen, da sie alles bietet, was du für ein Online-Business benötigst.

Die Vor- und Nachteile sind ähnlich wie bei einem Baukasten.

Zudem sind All-in-One-Plattformen genial, wenn du genau das benötigst und möchtest. Zum Beispiel hat Chimpify ein Newsletter-Tool integriert. Arbeitest du mit diesem, ist die Anwendung nahtlos und einfacher. Möchtest du jedoch ein externes Tool wie Brevo verwenden, profitierst du nicht mehr von dieser „Einfachheit“ – dann ist es genauso, als würdest du mit einem CMS arbeiten.

Diese Plattformen sind also ideal, wenn du mit dem, was angeboten wird, zufrieden bist. Möchtest du jedoch überall selbst entscheiden können, kann es komplexer werden.

Wie im Beispiel mit dem Miethaus: Du hast einen Pool, aber wenn du einen anderen möchtest, bist du hier nur Mieter und kannst ihn nicht einfach so austauschen.

Fazit Websoftware

Werde dir bewusst, was du möchtest. Was ist dir wichtig? Absolute Freiheit, stetige Weiterentwicklung und gute Möglichkeiten für die Suchmaschinenoptimierung? Dann wähle ein CMS wie WordPress.

Wenn du einfach und ohne grosse Ansprüche starten möchtest, dann wähle einen Baukasten.

Möchtest du eine gute und optimierte Website, Newsletter, Online-Kurse und alles zusammen an einem Ort, dann empfehle ich dir Chimpify.

Die Beispiele mit eigenem Haus, Wohnung und gemietetem Haus sollen dies nur veranschaulichen. Im Detail gibt es natürlich Unterschiede, die du nicht direkt vergleichen kannst. Trotzdem kann dieses Bild helfen, es zu verstehen.

Beachte hierbei: WordPress.org bietet dir volle Flexibilität, während WordPress.com eher einem Baukasten-System ähnelt, bei dem du weniger Anpassungsmöglichkeiten hast.

4. Domain

Die Domain ist der Name deiner Website (z.B. www.deinunternehmen.ch). Die Wahl der richtigen Domain ist entscheidend, da sie deine Marke repräsentiert und leicht zu merken sein sollte.

Wahl der richtigen Domain

Dies ist ein komplexes Thema. Wenn du eine Einzelperson bist, ist der eigene Name, wie beispielsweise karinzeilinger.ch, oft die einfachste und auch die beste Lösung.

Selbstverständlich sind auch Firmennamen oder Fantasienamen möglich. Achte darauf, keine Umlaute zu verwenden und den Domainnamen eher kurz und leicht zu merken zu halten. Kurze Domainnamen sind auch besser für Visitenkarten und Co. 🙂

Denn www.karinzeilingerhilftdirbeiderwebsiteerstellen.ch passt auf keine Karte 😉

Verfügbarkeit prüfen

Die Domain muss noch frei sein. Das kannst du online prüfen und ggf. auch direkt bestellen.

Novatrend.ch

Domain-Endungen

Es gibt verschiedene Domain-Endungen wie .com, .ch, .de, .at und viele mehr. Für Schweizer Unternehmen empfehle ich .ch, genauso wie .de, wenn du in Deutschland zuhause bist, usw.

Auch .com ist in vielen Fällen zu empfehlen.

Domain-Registrierung

Domains können bei verschiedenen Anbietern registriert werden, darunter Novatrend, Cyon oder Firestorm. Der Preis für eine Domain variiert je nach Endung und Anbieter, liegt aber normalerweise zwischen CHF 10 und CHF 50 pro Jahr.

5. Webhosting

Webhosting ist der Service, der deine Website im Internet zugänglich macht. Ohne Hosting wäre deine Website für andere nicht erreichbar. Es ist wie ein Grundstück – wenn du ein Haus baust, brauchst du ein Grundstück. So ist es auch mit einer Website.

Wichtig: Dies gilt nur für ein CMS – also, wenn du Hausbesitzer werden möchtest.

Bei Baukästen oder All-In-One-Angeboten brauchst du kein eigenes „Grundstück“, da der Vermieter dies bereits zur Verfügung stellt.

Welches Webhosting

Es gibt unzählige Hosting-Anbieter. Ich empfehle dir, immer einen Anbieter in deinem eigenen Land oder in einem Nachbarland zu wählen.
Für die Schweiz empfehle ich folgende Anbieter: www.lichtweb.ch/webhosting-empfehlungen

6. Welche Kosten kommen bei einer Website zusammen?

Das ist sehr unterschiedlich. Oftmals denkt man, dass eine Website mit einem CMS kostenlos ist oder dass Baukästen sehr günstig sind. Daher hier eine realistische Aufstellung mit einigen Beispielen. Je nach Anbieter können die Kosten stark variieren!

Beispiel CMS mit WordPress, Divi und Hosting bei Novatrend

  • Kosten WordPress: kostenlos
  • Hosting bei Novatrend: ab CHF 9.90 pro Monat
  • Domainkosten: CHF 14.- pro Jahr

Das ergibt ca. CHF 135.- pro Jahr.

Aber dieser Betrag täuscht, daher möchte ich das genauer erläutern. Oftmals brauchst du zusätzlich ein Design – hier würde ich dir Divi empfehlen, das etwa 90 $ pro Jahr kostet. Zudem können zusätzliche Funktionen, Support oder Wartungen weitere Kosten verursachen. Daher sind die rund CHF 135.- pro Jahr nur die Basis.

Alles in allem würde ich mit Kosten von etwa CHF 150.- bis 500.- pro Jahr rechnen, je nachdem, wie umfangreich deine Website ist.

Baukasten Wix

  • Zwischen CHF 11.- und 34.- pro Monat und Website

Chimpify

  • Ab 25 Euro pro Monat

Zusätzlich kommen bei allen Systemen Kosten für eine Datenschutzerklärung und ggf. erweiterte Funktionen hinzu und Support.

7. Kostenlose Website erstellen

Wie du oben siehst, kostet eine Website entweder einmalig, monatlich oder jährlich etwas. Diese Investition würde ich dir auch empfehlen. Es gibt zwar auch kostenlose Website-Angebote, die für private Websites durchaus geeignet sein können.

Für eine Business-Website rate ich dir jedoch, die Finger davonzulassen. Wie im ersten Abschnitt beschrieben, kann eine Website ein sehr wertvolles Marketinginstrument sein und ist ein wichtiger Bestandteil deines Business.

Kostenlose Websites enthalten oft Werbung für den Website-Anbieter oder weitere Werbeanzeigen. Das ist natürlich nicht vorteilhaft für dein Business.

Zudem: Welches Signal sendest du damit an deine potenziellen Kunden und ans Universum? „Ich mache Business, aber es darf nichts kosten?“

Glaub mir, das geht auf Dauer nicht gut. 😉

Fazit Website erstellen

Eine Website zu erstellen, ist ein wichtiger Schritt für dein Business. Sie bietet dir die Möglichkeit, deine Marke zu präsentieren, deine Reichweite zu vergrössern und mit deinen Kunden zu kommunizieren. Ob du dich für Websoftware, ein CMS, einen Baukasten oder eine All-in-One-Plattform entscheidest, hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und technischen Kenntnissen ab.

So oder so legst du mit einer Website den Grundstein für ein erfolgreiches Business.

Bei einer Website geht es jedoch um weit mehr als nur die richtige Websoftware. Wie du die Inhalte erstellst, Texte schreibst und die passenden Farben für dein Business findest, sind alles Themen, die entscheidend für den Erfolg deiner Website sind.

Möchtest du hierbei Unterstützung, dann schau dir meinen Website-Starter-Kurs an. In diesem Kurs zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du eine Website erstellst, die nicht nur Kunden anzieht, sondern auch bei Google gefunden wird.

In diesem Sinne… Wirke und bewirke – bleib authentisch und hinterlasse Spuren!

Lieber Gruss
Karin

In 4 Wochen zur eigenen Website

Zögerst du schon lange, um endlich deine neue Website zu erstellen?

Oder weisst du einfach nicht, wie und womit du beginnen sollst?

In diesem Kurs führe ich dich Schritt für Schritt zu einer Website, die perfekt zu dir, deinem Angebot und deinen Kunden passt.

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